Mittwoch, 23. Dezember 2009

ROTOR - Weihnachtskalender jeden Tag verschenken wir ein Buch:"Rohloff- Geschichten"

24te TUER - heute gibt es keine weitere Frage. Wir verschicken zufällig ausgewählt fünf Exemplare des Buches "Rohloff-Geschichten" an Antworten der vergangenen Tage. Vielen Dank für die zahlreichen Einsendungen. Es hat uns viel Spass gemacht.




Wir wünschen ein besinnliches Fest und allen einen guten Start ins Jahr 2010.

Die Rotoren.

23te TUER erfolgreich geöffnet.
Der Rotor Komet war die korrekte Antwort.

23te TUER
Wie hiess das weltweit erste Velo-Serienmodell mit verschiebbaren Ausfallenden speziell für die Rohloff Nabe?

A) Rotor Komet
B) Rotor Supernova
C) Rotor Trabant

Ihre Antworten senden Sie bitte an folgende Adresse: fs@rotorbikes.com

22te TUER - Das Öl der Rohloff-Nabe sollte jährlich oder nach 5000 km gewechselt werden. Für hartgesottene Radfahrer gibt es natürlich Winteröl im Einsatz bei tiefen Minusgraden.

22te TUER Nach Nutzung empfiehlt sich der Wechsel des Öls bei der Rohloff Speedhub?

A) jährlich
B) 3000 km
C) 5000 km

21te TUER:
Barbara Rohloff ist studierte Pädagogin.

21te TUER
Barbara Rohloff ist studierte:

20te TUER erfolgreich geöffnet:
Klaus ist enthusiastischer Norton Fan. Schnell in den Graben springen, wenn ihr ihn kommen hört.

20te TUER:
Klaus, seit 20 Jahren Herr der Rohloff-Kettenmaschine fährt ein Motorrad welcher Marke:
A)
Norton
B)
MZ
C)
Harley-Davidson


19te TUER erfolgreich geöffnet. Bei der Rohloff AG sind 39 Mitarbeiter beschäftigt.

19te TUER:
Wieviel Mitarbeiter hat die Rohloff AG?
A) 39
B) 86
C) 115

18te TUER erfolgreich geöffnet. Die goldene Speedhub wurde für stolze 5200 Euro ersteigert und der Betrag an www.lemlem.de gespendet.

18te TUER:
Für wieviel Euro wurde die goldene Rohloff Speedhub im September 2009 auf Ebay versteigert?

A) 5200 Euro
B) 6900 Euro
C) 8300 Euro

17te TUER erfolgreich geöffnet, Bernhard Rohloff wünscht sich schon seit geraumer Zeit ein Grammophon.

Was wünscht sich Bernhard Rohloff zum Geburtstag:

16te TUER erfolgreich geöffnet.
Rohloffs haben ihre legendäre Kette viele Jahre an die italienische Firma Campagnolo geliefert.

16te TUER
Welcher Komponentenhersteller hat Rohloff-Ketten verbaut?

15te erfolgreich geöffnet
Barbara und Bernhard waren die Betreiber einer legendäre Motorradkneipe

15te TUER (15. Dezember)
Mit welchem Geschäft waren Rohloffs vor ihrer erfolgreichen Unternehmung in der Zweiradbranche über die Grenzen Kassels bekannt?


14te TUER - erfolgreich geöffnet.
Bernhard Rohloff ist ein Eisenbahn Enthusiast. Also ist es nur logisch, dass seine Frau und er einen Führerschein zum Fahren von Dampflokomotiven ihr Eigen nennen.

14te TUER
Welchen zusätzlichen Führerschein haben Barbara und Bernhard Rohloff?
A) Flugschein
B) Bootschein
C) Dampflokomotivenschein

13te TUER erfolgreich geöffnet - die Gesamtübersetzung der Rohloff Nabe beträgt 525 Prozent. Detailliertere Informationen können hier nachgelesen werden!

13. TUER - Wie hoch ist die Gesamtübersetzung der Rohloff-Speedhub

A) 500 %
B) 475 %
C) 525 %


12te TUER erfolgreich geöffnet. Unglaubliche 146.900 km sind bereits auf einer Rohloff Nabe nachgewiesen per Muskelkraft bewegt wurden. Und die Nabe rollt und rollt.

12te TUER - Wieviel nachgewiesene Kilometer ist eine
Rohloff-Nabe am längsten gefahren?

A) 143.900 km
B) 126.500 km
C) 159.481 km


11te Tür erfolgreich geöffnet. Katja Beer und Mathias Mende haben 2008 in der Mixed Wertung auf einem Tandem die Trans Germany gewonnen.

11te TUER - In welchem Jahr gewann ein Team mit dem Tandem und Rohloff-Nabe die Mixed Wertung der Trans Germany?

A) 2007
B) 2008
C) 2009

10te Tür geöffnet. Bernie Rohloff hat in diesem Jahr seinen 59 Geburtstag gefeiert.

10te TUER - Wie alt ist der Firmengründer der Rohloff AG Bernie Rohloff?

A) 56 Jahre
B) 59 Jahre
C) 62 Jahre

09te TUER geöffnet, herzlichen Glückwunsch! Korrekt ist Grünes Monster. Jeder der die Gelegenheit hat, sich in Kassel die Produktion von Rohloffs anzusehen, weiss warum die Kettenmaschine grünes Monster genannt wird.

09te TUER - Wie wird die Kettenmaschine der Firma Rohloff

auch gern genannt?

A) Holper Erna

B) grünes Monster

C) Ramona Rüttel

08. TUER erfolgreich geöffnet. Glückwunsch an Stefan R.. Viel Spass beim Stöbern in dem neuen Rohloff Buch. Als Richtige Antwort bleibt festzuhalten, der Rabe ist intelligent, Rohloffs haben schon mehrere Jungvögel gross gezogen und der Rabe ist robust, zuverlässig und flexibel.

08te TUER (08. Dezember)

Warum ist im Firmenlogo der Rohloff AG ein Rabe abgebildet?

A) der Rabe ist eines der intelligentesten Tiere der Erde.

B) die Firmengründer einen verwaisten Jungraben grossgezogen haben.

C) der Rabe robust, zuverlässig und vielseitig ist.

Die sechste Tür wurde erfolgreich geöffnet. Herzlichen Glückwunsch. Die korrekte Antwort lautet 99% Wirkungsgrad. Bis morgen.

06te TUER (6. Dezember) - Fuer was steht die 99 bei der Rohloffkette SLT99?

A) 99 Bolzen
B) 99g pro Meter
C) 99% Wirkungsgrad

05te TUER geoeffnet, Gratulation. Der älteste Mitarbeiter ist Klaus.

05te TUER (5. Dezember) - Wer ist der älteste Mitarbeiter der Firma Rohloff?

A) Karl-Heinz B) Klaus C) Walter

04te TUER erfolgreich geöffnet. Wir gratulieren dem Gewinner Reizkultur! Bis morgen.

04. TUER (04.Dezember): Wieviel Zähne hat das Standardritzel der Rohloff Speedhub?

A) 15
B) 16
C) 17

03.12. 2009 Glückwunsch an Angela Homann. Der dienstälteste Mitarbeiter ist Walter.

3te TÜR GÖFFNET: Wer ist der dienstälteste Angestellte in der Firma Rohloff? A) Karl-Heinz B)Klaus C)Walter

2te TÜR Geöffnet (02. Dezember): korrekte Antwort ist 2001 und der Gewinner ist Thomas Spengler

In welchem Jahr wurde die 10.000ste Rohloff-Nabe verkauft? A) 1999 B) 2001 C) 2002

1. TÜR Geöffnet (01.Dezember): korrekte Antwort 1998 hat Thomas Budden als Erster geliefert. Gratulation!
Bis morgen. Falk.
In Welchem Jahr ging die Rohloffnabe in Serie?
A) 1997 B) 1998 C) 1999

Vom 1. bis zum 24. Dezember öffnen wir auf unserer Homepage jeden Tag ein Türchen und stellen eine Frage zu den Firmen Rohloff oder Rotor.
Der erste, der diese Frage richtig beantwortet, bekommt jeden Tag ein druckfrisches Exemplar "Rohloff Geschichten" zugeschickt.

Wir werden die jeweiligen Gewinner noch am selben Tag bekannt geben und informieren.Die Fragen werden jeden Tag via Twitter, Rotor und hier auf dem Blog kundgetan!



Samstag, 19. Dezember 2009

Ladenumbau - Rückbau Stahl

In Leipzig sind wir dabei, den vorderen Ladenbereich umzubauen. Das besondere Ambiente sollte erhalten werden. Es ist jedoch Zeit, sich von einigen musealen Relikten zu trennen. Auf unserem Blog kann der Umbau verfolgt werden. Daswichtigste Ziel ist die Verwirklichung des begehbaren Konfigurators. DieKomponenten, die virtuell im Konfigurator bestaunt werden, sollen sich bald real betrachten lassen.In der ersten Phase haben wir den Tresen vollständig entkernt. Hier soll zukünftig der Kassenrechner und ein zweiter Arbeitsplatz entstehen.

Während des Umbaus findet der Ladenbetrieb zu den gewohnten Öffnungszeiten weiter statt (
Öffnungszeiten).

Wir sind für Ideen, Anregungen und Kritik an der Neugestaltung unseres Ladenbereichs dankbar (fs@rotorbikes.com).


VIELEN DANK Christian und Jens für die tolle Unterstützung beim Wegflexen der Deckenrohre und Umhängen der Lampen.











Freitag, 11. Dezember 2009

Dienstag, 8. Dezember 2009

11.12. Dresden - Vortrag Oliver Lena


EISZEIT - Wintereisen durch Sibirien und Nordamerika
Ein Diavortrag von Elena Poddubnaja und Oliver Schmidt

Globetrotter Dresden, Freiberger Strasse 39

Mit der Öffnung des Eisernen Vorhangs Ende der achtziger Jahre ergaben sich viele neue Reisemöglichkeiten in Russland. Vor allem die Regionen zwischen dem Uralgebirge und den Pazifik, praktisch ein weißer Fleck auf der Landkarte, zogen Oliver Schmidt in seinem Bann. Mehrmals durchquerte er ganz Russland mit dem Fahrrad, wanderte für viele Wochen im Altaigebirge, am Baikal und in Kamtschatka und paddelte die Sibirischen Ströme. Einen ganz besonderen Reiz übte aber der russische Winter auf ihn aus. Temperaturen unter 50 Grad Minus, unberührte Wildnis, bizarre Landschaften unter etlichen Metern Schnee und in den Wintermonaten besonders herzliche und gastfreundliche Menschen lockten ihn immer wieder in die Kälte.

Zusammen mit Elena aus Kamtschatka überquerte er den Baikal­see, bereiste Yakutien, den russischen fernen Osten, Kamtschatka, Alaska und Nordkanada im Winter. Als Transport­mittel dienten Fahrräder, Tourenski und Füße.

Vielfältige, frostige und ungewöhnliche Erlebnisse, von denen es viel zu berichten gibt.

Diashow: 11. Dezember 2009, Beginn: 20:30 Uhr, Preis: VVK 8,- EUR, Abendkasse 10,- EUR, GlobetrotterCard-Inhaber: 6,- EUR

WIR WÜRDEN UNS FREUEN EUCH UND EURE FREUNDE IN DRESDEN ZU SEHEN !
VIELE GRÜßE VON ELENA UND OLIVER

Weitere Informationen auf der Website von Oliver und Lena www.terracirca.de



Sonntag, 6. Dezember 2009

Gisela Gartmair fährt auf Rotor Tour d´Afrique


Mit 12.000 km von Kairo bis Kapstadt ist die Tour d ´Afrique der härteste Ausflug auf dem Mountainbike. Gisela Gartmair ist die erste deutsche Frau, die an diesem Rennen teilnimmt. Neben dem Fahrradfahren möchte Frau Gartmair ihre Unterstützung für „Hilfe für Kwale District e.V." www.kwale.org intensivieren. Das Fahrrad und die Ersatzteile werden von Rotor Bikes und der Firma Rohloff gestellt. Weitere Informationen auf dieser Seite und unter: http://www.cycling-for-africa.com/




Persönliche Vorstellung
Gisela Gartmair ist am 5. Dezember 1984 geboren. Sie ist eine Wettkampf begeisterte Radsportlerin aus dem Münchner Süden. Im Januar 2009 hat sie ihr Studium zum Bachelor of Arts in Ernährungsberatung an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheit erfolgreich abgeschlossen, und arbeitet momentan in einer Münchner Anwaltskanzlei in Teilzeit.
Aufgewachsen in einer sehr sportlichen und reisefreudigen Familie, entdeckte sie sehr früh ihre Leidenschaft für den Radsport und fremde Länder. Nach einem privaten 2-wöchigen Trainingsaufenthalt in Kapstadt, Südafrika, wurde sie auf die „Tour d`Afrique“ aufmerksam und beschloss, fasziniert von Land und
Leute, im Jahr 2010, als bislang 1. deutsche Frau, an diesem großartigen Rennen teilzunehmen.


Sportlicher Werdegang
Ihre ersten Erfahrungen mit einem Rad sammelte sie schon sehr früh. Entgegen der
Meinung ihrer Eltern, sie sei mit knapp 3 Jahren noch zu jung zum Radfahren, jedoch inspiriert von ihrer älteren Schwester und getrieben von meinem Ehrgeiz, brachte Sie sich das Fahren auf einem Rad ohne Stützen kurzerhand selbst bei.
Es folgten viele Radtouren mit der Familie, bis sie sich mit 14 Jahren entschloss, Mitglied im Radsportverein RV Sturmvogel München zu werden. Als einziges Mädchen im Verein musste sie früh lernen, sich sowohl persönlich, als auch sportlich in diesem noch immer so genannten „Männersport“ zu behaupten. Im Jahr 2001 löste sie zum ersten Mal eine Rennlizenz und nahm fortan an lizenzierten Radrennen teil. Aufgrund ihrer sportlichen Leistungen startete sie bereits im darauf folgendem Jahr für den Bayernkader an Bundesligarennen und Deutschen Meisterschaften sowie als Gastfahrerin für ein österreichisches Frauen-Profiteam an zwei internationalen Rennen. Nach Saisonende folgte das Angebot, zukünftig als Nachwuchsfahrerin für das Profi-Team aus Österreich starten zu dürfen. Wegen einer unerwartet auftretenden und länger weilenden Krankheit konnte sie dieses Angebot jedoch nicht annehmen und musste sich Anfang 20
03 für die kommenden 3 ½ Jahre vom Sport verabschieden. Nach vollständiger Genesung konnte sie erfreulicherweise Ende des Jahres 2006 das Radtraining erneut aufnehmen und nahm ab 2007 wieder an Hobbyrennen und Radmarathons
teil. Anfang dieses Jahres entschied sie sich abermals für die Teilnahme an lizenzierten Wettkämpfen und konnte 6 Jahre nach ihrem letzten Lizenzrennen erfolgreich den Anschluss im nationalen Radsport wiederfinden.


Sportliche Erfolge






















2002 AK Juniorin, Lizenzrennen
• 1. Platz Radrennen in Lauf
• 2. Platz Bayrisc
he Kriteriumsmeisterschaft in Werneck
• 2. Platz Radrennen im Olympiapark (AK Frauen)
• 3. Platz Bayrische Bergmeisterschaft in Garching
• 3. Platz Radrennen in Grafenau (AK Frauen)
• 3. Platz Radrennen in Biberach
• 7. Platz Deutsche Straßenmeisterschaft in Hildesheim
• 11. Platz Deutsche Bergmeisterschaft in Albstadt

2007 AK Frauen, Hobbyrennen / Radmarathons
• 8. Platz Glocknerkönig Radevent, Gesamtwertung Frauen
(3. Platz AK Damen 2)
• 8. Platz Jeantex Tour Transalp, Gesamtwertung Mixed Team

2008 AK Frauen, Hobbyrennen / Radmarathons
• 1. Platz Samsonman Radmarathon, Gesamtwertung Frauen
• 4. Platz Berchtesgade
ner Radmarathon, Gesamtwertung Frauen
• 7. Platz Glocknerkönig
Radevent, Gesamtwertung Frauen
(5. Platz AK Damen 2)
• 7. Platz Jeantex Tour Transalp, Gesamtwertung Mixed Team



2009 AK Frauen, Lizenzrennen
• 3. Platz Radkriterium in K
empten
• 5. Platz offene Württembergische Bergmeisterschaft in Ummendorf
• 6. Platz Bayrische Zeitfah
rmeisterschaft in Ansbach
• 6. Platz offene Bayrische Bergmeisterschaft in Günzach
• 6. Platz Radrennen in Ingolstadt
AK Frauen, Hobbyrennen / Radm
arathons
• 1. Platz Kühtaier Bergrennen
• 1. Platz 24 Stunden Rennen in Kelheim, Mannschaftswertung Damen
• 4. Platz Glocknerkönig Radevent, Gesamtwertung Frauen (2. Platz AK Damen 2)
• 11. Platz Jeantex Tour Transalp, Gesamtwertung Mixed Team




„Tour d`Afrique“
Was ist die „Tour d`Afrique“
Die „Tour d`Afrique“ zählt als das längste Mountainbike-Rennen der Welt. Sie durchquert den afrikanischen Kontinent von Nord nach Süd und hat eine Länge von knapp 12.000 Kilometer.
Seit nun 8 Jahren zieht die „Tour d`Afrique“ jährlich viele (Rad-) Sportler aus der ganzen Welt an und erfreut sich seitens der Medien stetig wachsendem Interesse.


Im Folgendem werden die wichtigsten Daten zur Tour aufgelistet:


• Start: 16. Januar 2010 in Kairo, Ägypten
• Ziel: 15. Mai 2010 in Kapstadt, Südafrika
• Dauer: 120 Tage, davon 96 Radtage, 2 Reisetage und 22 Ruhetage
• Gesamtkilometer: 11.844 Kilometer, durchschnittlich 123 Kilometer pro Tag
• Strecke: Durchquerung folgender 10 Länder:
  1. Ägypten
  2. Sudan
  3. Äthiopien
  4. Kenia
  5. Tansania
  6. Malawi
  7. Zambia
  8. Botswana
  9. Namibia
  10. Südafrika


• Etappen: 8 Etappen unterschiedlicher Länge:


► Kairo – Khartum: ca. 1.986 Kilometer
► Khartum – Addis Abeba: ca. 1.582 Kilometer
► Addis Abeba – Nairobi: ca. 1.630 Kilometer
► Nairobi – Iringa: ca. 1.012 Kilometer
► Iringa – Lilongwe: ca. 1.124 Kilometer
► Lilongwe – Viktoriafälle: ca. 1.254 Kilometer
► Viktoriafälle – Windhuck: ca. 1.566 Kilometer
► Windhuck – Kapstadt: ca. 1.690 Kilometer


Möglichkeiten der Teilnahme
Die Teilnahme an der „Tour d`Afrique“ kann individuell gestaltet werden. Die Fahrer können sich im Vorfeld entscheiden, ob sie die gesamte Tour, oder lediglich einzelne der acht Etappen fahren möchten. Zudem kann entschieden werden, ob man die jeweilige Strecke als „Expedition“ oder als Rennen bestreiten will. Expeditionsteilnehmer fahren die „Tour d`Afrique“ je nach ihrem Befinden und ohne Zeitdruck. Für sie ist allein das Ankommen wichtig. Teilnehmer, die sich jedoch für das Rennen entscheiden, fahren die gesamte Strecke von 11.844 Kilometer auf Zeit. Hierbei werden die Zeiten jedes einzelnen Radtages zusammengezählt. Am Ende der Tour zählt die akkumulierte Gesamtzeit der Rennteilnehmer. Wie bei jedem anderen Rennen gibt es auch bei der „Tour d`Afrique“ mehrere Wertungen für die am Rennen startenden Fahrer. Gewertet werden jeweils die einzelnen Etappensieger sowie die 3 schnellsten Frauen und Männer am Ende der Tour. Des Weiteren können alle Fahrer, die die gesamte Strecke von Kairo nach Kapstadt bestreiten, den sogenannten „EFI“-Status erlangen. Dieser Status ist eine Auszeichnung für alle Teilnehmer, die jeden einzelnen Meter („Every Fabulous Inch“) der Tour mit eigener Kraft auf dem Rad zurückgelegt haben. Anzahl der Teilnehmer Jedes Jahr nehmen bis zu 60 Fahrer an der „Tour d`Afrique“ teil. Die Anzahl der Teilnehmer am Rennen variiert jedoch, je nachdem wie viele Etappenfahrer sich für das Rennen entschieden haben. Aufgrund der enormen Länge und Härte der „Tour d`Afrique“, kommt es
zudem immer wieder vor, dass einzelne, für das Rennen gemeldete Fahrer, während des Verlaufs der Tour das Rennen frühzeitig aufgeben und die restlichen Kilometer bis ins Ziel als „Expedition“, d. h. ohne weiteren Wettkampfdruck, genießen möchten. Im letzten Jahr lag die Anzahl der Teilnehmer am Rennen somit zwischen 10 und 30 Personen, davon etwa 3 bis 10 Frauen. Anmerkung: Die genaue Anzahl der Teilnehmer an der „Tour d`Afrique“ 2010, sowie die Zahl der am Rennen startenden Fahrer, wird jedoch erst noch bekannt gegeben. Die zuvor
angegebenen Zahlen beziehen sich somit lediglich auf die Austragung des Vorjahres.



Tourablauf
Betreuung
Die „Tour d`Afrique“ ist eine sogenannte selbst geführte Tour mit Unterstützung. Das bedeutet, die Teilnehmer sind während der Fahrt überwiegend auf sich allein gestellt. Es gibt jedoch täglich ab der Hälfte der zurückzulegenden Tagesstrecke einen Check-Point, sowie kurz vor Einbruch der Dunkelheit eine Kontrollzählung, ob alle Teilnehmer das Camplager erreicht haben. Auf der Strecke zurückgebliebene Fahrer werden von einem, der „Tour d`Afrique“ zugehörigen Versorgungs-Trucks, aufgesammelt und ins Camp gebracht.
Die „Tour d`Afrique“ wird zudem von einem Team aus mehreren Personen mit den
unterschiedlichsten Funktionen begleitet, die sich sowohl um einen reibungslosen Ablauf der Tour sowie um das leibliche Wohl der Teilnehmer kümmern.

Das Begleitteam setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
  • Tour Direktor
  • Assistenz des Tour Direktors
  • Mechaniker
  • Truck-Fahrer
  • Mediziner
  • Koch
Des Weiteren sorgen in großen Städten Sicherheitseskorten für den Schutz der Fahrer. In nicht ganz ungefährlichen Gebieten begleiten zudem örtliche Polizisten die Tour.

Verpflegung
Die Verpflegung während der Tour besteht aus bis zu vier Mahlzeiten am Tag: einem, den regionalen Bedingungen entsprechenden Frühstück, einem Mittagssnack am Check-Point, einer nahrhaften Suppe im Ziel sowie einem reichhaltigen Abendessen. Zu den einzelnen Mahlzeiten gibt es zudem Getränke für die Fahrer. Für die Fahrt auf dem Rad bekommt jeder Teilnehmer außerdem täglich zwei Energieriegel sowie Mineralgetränke. An Abenden vor einem Ruhetag sowie am Ruhetag selbst ist jeder Fahrer Selbstversorger und somit für seine Mahlzeiten und die Auffrischung seiner Energiereserven selbst verantwortlich.
Ruhetage finden generell in bzw. in der Nähe einer großen Stadt statt.
Übernachtung Geschlafen wird grundsätzlich im Zelt auf Campingplätzen oder in Buschcamps. Für eine entsprechende Campingausrüstung ist jeder Teilnehmer selbst verantwortlich. Der Transport des gesamten Gepäcks der Teilnehmer wird während der Fahrt auf dem Rad von der Tourorganisation mit geländetauglichen Trucks bewältigt.

Hygiene
Da sauberes Wasser in vielen Ländern Afrikas sehr rar ist, müssen sich auch die Teilnehmer der „Tour d`Afrique“ an diesen Wassermangel gewöhnen. In Buschcamps stellt die Tourorganisation jedem Fahrer täglich maximal ½ bis 1 Liter Wasser zur Körpereinigung zur Verfügung. An manchen Tagen kann allerdings selbst diese Menge nicht garantiert werden. Auf speziell errichteten Campingplätzen in bzw. in der Nähe einer größeren Stadt ist für die
Teilnehmer jedoch ausreichend Wasser zur Reinigung vorhanden.
Für die Flüssigkeitszufuhr sowie zur eventuellen Behandlung von Verletzungen und Wunden ist allerdings immer genügend sauberes Wasser garantiert!
Weitere Information über die „Tour d`Afrique“ können Sie der Internetseite
www.tourdafrique.com“ entnehmen.

Freitag, 4. Dezember 2009

Diavortrag - Abenteuerkultur.de

















Europa extrem



DiaVortrag von Smilla + Wibke Raßbach und Axel Bauer
Freitag 4. Dezember, 19.00 Uhr www.rotorbikes.com
(Leipzig, Spinnereistrasse 07)

Samstag 5. Dezember, 19.00 Uhr
www.rotorbikes.com
(Dresden, Louisenstr.19)


Kartenvorverkauf: (ab sofort verfügbar in den beiden Läden Leipzig und Dresden)


Nach dem Trip mit den Fahrrad und Baby durch Neuseeland nutzen die Weltenbummler Wibke Raßbach und Axel Bauer mit ihre Tochter Smilla (2) aus Floh-Seligenthal, die Reisefreiheit (im 20. Jahr nach Fall der Mauer) und ziehen zu den geheimnisvollen Orten und Gebieten Europas. Das Credo der beiden ist eindeutig: umweltfreundlich und aus eigener Kraft wollen sie reisen. Dabei konnten die Kontraste nicht größer sein. Eisige Temperaturen von unter -20°C erlebte Axel auf der Expedition durch Lappland im Winter. Hier war es die Poesie des Nordens, die ihn gefangen hielt und die Kälte in den Hintergrund rückte.
Mit Smilla zusammen ging es danach auf dem Fahrrad durch den „Wilden“ Balkan. Die erste Hitzewelle des Sommers mit knapp +40°C verlangte von ihnen alles ab. Doch sie sind begeistert vom Balkan, der Lebensfreude der Menschen und der puren Natur, speziell in Montenegro. Immer wieder wurden sie eingeladen und spürten die Warmherzigkeit der Menschen. Kaum zu glauben, das hier vor ein paar Jahren noch Bürgerkrieg herrschte.


Peak to Peak, der dritte Reiseteil wird zur Zerreissprobe. Olympiasieger Sven Fischer gibt den Startschuss auf dem Thüringischen Inselsberg zur wahnsinnigen Skiroller-Expedition bei der Axel und sein Freund Tobi in 12 Tagen bis ins 1000 km entfernte Zermatt rollern und anschließend das 4478 m hohen Matterhorn besteigen wollen.
Alles aus eigener Kraft, alles mit dem nötigen Dickkopf, alles Europa!

Europa extrem - ein LiveDiaVortrag mit viel Enthusiasmus, fesselnden Bildern und seltenen Originaltönen

www.abenteuerkultur.de